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Geschichtspark

Übersicht Geschichtspark

Auf dem Gelände des heutigen Geschichtsparks Falkensee befand sich von 1943 bis 1945 ein Außenlager des Konzentrationslagers  Sachsenhausen.

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Geschichtsbotschafter Syversen

21 Jahre alt war Sigurd Syversen, als er zum ersten Mal nach Falkensee kam. Im Juni 1943 traf er gemeinsam mit anderen norwegischen Häftlingen im KZ-Außenlager ein. 1942 war er in Norwegen verhaftet worden, saß im KZ Grini, im KZ Sachsenhausen und im KZ-Außenlager Staaken.

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Mahnmal und Gedenkort

Im April 1965, 20 Jahre nach der Befreiung des KZ-Außenlagers, besuchten ehemalige französische Häftlinge Falkensee. Am Ort ihres Leidens stifteten sie zur Mahnung und Erinnerung eine Gedenktafel.

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Entstehung KZ-Außenlager

m Sommer 1943 bezogen die ersten Häftlinge das KZ-Außenlager Falkensee. Mit den zunehmenden Luftangriffen auf Berlin stieg die Gefahr von Bränden in den Zwangslagern.

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Alltag im KZ

Am 10. Juli 1943 bezogen mehr als tausend Häftlinge das KZ-Außenlager in Falkensee, das sie selbst nahezu ohne technisches Gerät zuvor errichtet hatten. Täglich hatten sie kilometerlange Fußmärsche zurückgelegt und schwerste körperliche Arbeit verrichtet.

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Täter

Das Führungs- und Wachpersonal im KZ-Außenlager Falkensee stellte die SS. Zwei Namen sind bereits mit dem seit Januar 1943 existierenden Staakener Vorläufer des Falkenseer Lagers verbunden: Kommandoführer SS-Obersturmführer Kurt Ludewig und Rapportführer SS-Oberscharführer Fritz Ficker. Beide wurden später wegen sechs vorsätzlicher Morde an Häftlingen im Staakener Lager angezeigt.

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Rüstungsindustrie

Im Laufe des Zweiten Weltkrieges spielte die deutsche Rüstungsindustrie eine immer größere Rolle. Die in Falkensee angesiedelte Demag, die Deutsche Maschinenbau AG, erhielt im Oktober 1942 vom Oberkommando des Heeres den Auftrag, 3.000 Panzer vom Typ „Panther" zu bauen.

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Lagerbefreiung

Zur Organisation der KZ bediente sich die SS sogenannter, oft deutscher, Funktionshäftlinge, die im Lager unterschiedlichste Aufgaben übernahmen und die Befehle der SS umsetzen sollten. Im Laufe des Krieges wuchs der Personalmangel bei der SS an.

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Nachnutzung und Denkmalobjekt

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges diente das KZ-Außenlager als „Quarantänelager Agneshof" zur Unterbringung von Flüchtlingen, Umsiedlern aus den Gebieten östlich von Oder und Neiße und als Sammellager für heimgekehrte deutsche Kriegsgefangene.

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    Falkenhagener Str. 77
    14612 Falkensee
  • Tel: 03322 - 22288
  • E-Mail: museum-galerie@falkensee.de
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